Burnout­-Früherkennung

Bur­nout-Früh­erken­nung und recht­zei­ti­ge In­ter­ven­ti­on

Bur­nout ist kein ur­plötz­lich auf­tre­ten­der Zu­stand, son­dern be­sitzt in sei­ner Ent­ste­hung viel­mehr Pro­zes­s­cha­rak­ter. Ge­ra­de die an­fäng­li­chen Warn­si­gna­le wer­den je­doch oft­mals nicht wahr­ge­nom­men oder ver­drängt. Viele der gän­gi­gen Ver­fah­ren legen ihren Fokus auf die Dia­gno­se von Bur­nout und fun­gie­ren we­ni­ger als Früh­warn­in­stru­men­te.

Ein auf wis­sen­schaft­lich fun­dier­ter Basis ent­wickel­ter Test hilft als Früh­warn­ver­fah­ren, be­reits erste An­zei­chen von Bur­nout auf­zu­decken, um einem ent­ste­hen­den Bur­nout-Pro­zess früh­zei­tig ent­ge­gen wir­ken zu kön­nen. Die Mit­ar­bei­ten­den er­ken­nen und be­grei­fen ihre ak­tu­el­le Si­tua­ti­on an­hand ihrer per­sön­li­chen Test­re­sul­ta­te und er­ar­bei­ten im an­schlies­sen­den Coa­ching die not­wen­di­gen Mass­nah­men, damit der Bur­nout-Pro­zess sich nicht wei­ter­ent­wickelt.

Er­gänzt wird der On­line­test durch eine um­fas­sen­de, per­sön­li­che En­er­gie­be­trach­tung (En­er­gie­ku­chen und –kurve). Im Coa­ching wer­den dann grif­fi­ge und spe­zi­fi­sche Mass­nah­men er­ar­bei­tet. Ins­ge­samt sind sechs Sit­zun­gen ge­plant. Zwi­schen den Sit­zun­gen müs­sen re­gel­mäs­sig Haus­auf­ga­ben ge­macht wer­den.

Es han­delt sich um ein Bur­nout-Prä­ven­ti­ons­pro­gramm, das mit einer fun­dier­ten Ana­ly­se star­tet und an­schlies­send in­di­vi­du­el­le Lö­sun­gen er­ar­bei­tet.