Executive Coaching

Haben Sie einen Nar­ren in Ihrer Um­ge­bung?

Je höher es je­mand auf der Kar­rie­re­lei­ter ge­schafft hat, um so ein­sa­mer ist er. Nicht, weil er zu­we­nig Zeit hat für per­sön­li­che Kon­tak­te, son­dern weil er Macht hat. Macht be­deu­tet auf der einen Seite Ein­fluss und die Mög­lich­keit, Dinge zu be­we­gen, an­de­rer­seits hat die Macht eine Ne­ben­wir­kung, die bei vie­len Men­schen Äng­ste weckt. Die Angst, be­ur­teilt zu wer­den, im schlimm­sten Fall ver­ur­teilt zu wer­den. Für die Füh­rungs­kräf­te heisst das kon­kret, sie ver­lie­ren das Feed­back der Um­ge­bung. Vor allem das ehr­li­che Feed­back. Denn ihre Um­ge­bung fühlt sich ab­hän­gig von ihrem Wohl­wol­len. Das Pro­blem ist in der Macht­psy­cho­lo­gie gut be­kannt. Die Füh­rungs­kräf­te frü­he­rer Zei­ten – die Kö­ni­ge – fan­den einen Aus­weg: 

den Hof­nar­ren.


Ob­wohl auch er sein Brot vom König be­zieht, ist er vom Lob des Kö­nigs un­ab­hän­gig. Denn er schielt auf keine wei­te­ren Ver­gün­sti­gun­gen und kennt keine Be­för­de­rung. Darin grün­det seine Stär­ke und sein Mut, dem König auch un­an­ge­neh­me Wahr­hei­ten zu sagen. Ohne das Kor­rek­tiv des Nar­ren nei­gen man­che Füh­rungs­kräf­te zu Hoch­mut und ei­ge­nen Nar­re­tei­en.
Die Rolle des Nar­ren er­füllt heute der Exe­cu­ti­ve Coach. Er hat die Aus­sen­per­spek­ti­ve, ist un­ab­hän­gig, ab­so­lut dis­kret und kann Sie dazu noch hu­mor­voll mit Ihren Schat­ten­sei­ten kon­fron­tie­ren!

Las­sen Sie sich den Spie­gel vor­hal­ten, so dass Sie sich un­ge­schminkt darin er­ken­nen kön­nen.